Stadt der Stille - Chraktervorstellung

Mein Chara heißt Hope.
Sie hat gerade ihre Ausbildung zur Polizistin abgeschlossen und wohnt zusammen mit einer kleinen Schwester und ihren Eltern in der Nähe einer Kleinstadt.

Sie ist eine sehr gute Schützin, wurde während ihrer Ausbildung zur Scharfschützin ausgebildet. Durch ihre Ausbildung beherrscht sie auch Karate.

Über den Chara sag ich jetzt auch mal nicht zu viel.
Es ist wesentlich interessanter, einen Chara im Lauf der Geschichte selbst kennen zu lernen und sich eine Meinung zu bilden.

(Das hört sich doch ganz interessant an)

Chad

Wurde nach einem Autounfall in das Krankenhaus einer Kleinstadt eingeliefert, zu der er unterwegs war. Warum er dies tat, ist ihm leider nach dem Unfall selbst ein Rätsel. Er weiß aber noch, dass es etwas wichtiges gewesen sein muss. Auch an den Transport ins Krankenhaus, oder warum der Unfall geschehen ist, ist ihm nur noch in Bruchstücken bekannt.Er weiß noch das er etwas ausgewichen ist und kann sich noch an die Sanitäter erinnern, deren Gesichter jedoch hinter ihren Masken verborgen waren Er erwacht in einem dunklen Krankenhauszimmer.

Mein Chara Ethan (aber es ist nicht sicher ob das sein richtiger Name ist),
er ist ein Häftling aus einem nahe liegendem Gefängnises.
Als er Morgens aufgewacht ist stellt er fest, dass seine Zellentür nicht verschlossen zu sein scheint und das im ganzen Gebäudekomplex des Gefängnisses
keine anderer Mensch zu sein scheint.
Da zögerte natürlich nicht lange sucht schnell seine Sachen welche er abgegeben hatte zusammen
und alles was sonst noch so nützlich sein könnte und verlies das Gefängnis.

Yeah, klingt echt spannend!!


Mein Charakter heißt Nadja.

Sie wollte Architektur studieren, doch ihr Studium fraß ihre letzten finanziellen Mittel und sie musste es abbrechen. Nun arbeitet sie in einem Café, um über die Runden zu kommen. Ihre Zweizimmerwohnung liegt ebenfalls in der Innenstadt.
Bisher hatte sich ihr Leben irgendwie zwischen einem Otaku-Stil und dem typisch schüchternen und tollpatschigen Mädchen von nebenan normalisiert, bis sie an diesem einem Tag nicht mehr von ihrem Elektrowecker geweckt wurde.