Vampire, Werwölfe und Rogues (Charaktervorstellung)

Mein Charakter heißt Roke.

Sie wurde von einem der ältesten Vampire verwandelt, als sie im 3. Weltkrieg dem Tode nahe war.
Er nahm sie auf und brachte ihr bei zu kämpfen. Mit Waffen und ohne.
Ihr "Meister" gehörte einst zu den Kriegern, wurde jedoch zu einem Vampir-Oberhaupt berufen und lebt seitdem in einem der dunklen Häfen.
Sie selbst blieb bei den Kriegern und kämpft schon seit langem an der Seite der anderen Krieger.
Zu ihren besten Freunden gehören unter anderem die Werwölfe Duncan, Conan und Ian.
Beide gehören zum "Tagesschutz" der vampirischen Krieger.

Mit ihrer Art sich in die Gefahren zu stürzen hat sie sich schon des öfteren in Schwierigkeiten gebracht. Weshalb Duncan, Conan und Ian sich ständig Sorgen um sie machen.
Sie ist stolz und selbstbewusst. Redet manchmal auf verletzende Art und Weise.
Aber sie tut alles für ihre Krieger-Familie und hat einen starken Gerechtigkeitssinn.

Die Rogues hasst sie mehr als alles andere, seid sie ihren Partner (kein Krieger zieht alleine los zu ihren Patroulien) getötet haben.

Darf ich einen der drei Beschützer übernehmen?^^

Klar. Kannst du gerne machen!

(Kommen auch mit auf die Patroullien. Passen nicht nur auf die Vampire auf )

Mein Charakter heißt Seth. Er ist zwar schon seit langem ein Vampir, hatte aber immer mit den Regeln der Ältesten Probleme und hielt sie für unnötig, bis er mitansehen musste, wie die Rogues andere Vampire angriffen. Sein leben wurde damals von einem der Vampirkrieger gerettet. Das war auch der Zeitpunkt als er sich vorgenommen hat selbst ein Krieger zu werden. Die Grundausbildung hatte bei ihm etwas länger gedauert, da er ständig wegen seiner Übermütigkeit mit den Trainern aneinandergeriet. Nichtdestotrotz ist er sehr geschickt im Umgang mit dem Schwert auch wenn er normalerweise seine 2 Pistolen bevorzugt. Begeistert ist er auch immer dann wenn irgendetwas in die Luft fliegt.
Nachdem er endlich die Grundausbildung beenden konnte, wurde er von seinem Vorgesetzten Roke zugeteilt, damit er seine Fähigkeiten bei einem Profi verfeinern kann.
Das Problem ist, dass er sehr übermütig, teilweise auch ungeduldig ist, was ihn in so einige gefährlich Situationen gebracht hat. Seine Trainer nannten es immer den "Jugendlichen Leichtsinn".

Mein Charakter ist:
Raphael "Cerberus" Edessa

Als Mitgield und Paladin der geheimen dreizehnten Abteilung des Vatikans "Iskariot"
(so geheim, dass die Leute die überhaupt davon schon mal gehört haben sie für einen Mythoshalten),
ist es seine Aufgabe alle in den Augen des Vatikans gottlosen Kreaturen zu bekämpfen und auszulöschen.
Er selbst nimmt seine Aufgabe nicht immer ganz so ernst wie es seine "Vorgesetzen" gerne hätten,
aber falls er einen direkten Auftrag bekommt so führt er ihn mit äußerster Effektivität aus.

Da aber ein normaler Mensch kaum in der Lage ist sich mit Vampiren oder Werwölfen zu messen,
wurden verschiedene "göttliche" Wunder der Wissenschaft genutzt um die Paladine zu mehr als würdigen Gegnern zu machen.
Im Falle von Raphael Edessa wurde ihm erfolgreich speziell modifiziertes Werwolfsblut über viele Monate injiziert,
um ihm so die Stärken von einem zu geben ohne ihn zu einem zu machen.

Zwar kann er keine Wolfform annehmen,
aber dafür können Vampire und Werwölfe ihn NICHT von einem normalen Menschen unterscheiden
(Was er auch oft nutzt um seine Gegner mit seiner Stärke zu überraschen).
Hinzu kommt, dass Werwolfspeichel keinen Einfluss auf ihn hat
sein Blut für Vampire völlig ungenießbar ist und Silber ebenfalls keine besonderen Auswirkungen hat.
Allerdings muss es das auch nicht, seine eigene Körperregeneration und Widerstandskraft sind zwar stark erhöht,
aber ihm machen gewöhnliche Verletzungen deutlich mehr zu schaffen als einem Vampir oder Werwolf.
Im Kampf verlässt er sich auf seine jahrelangen trainierten Nahkampffähigkeiten sei es bewaffnet oder unbewaffnet
und sein improvisationstalent.

Als letztes ist nur noch zu erwähnen,
dass er unter Vampiren und Werwölfen den Spitznamen Cerberus hat,
da niemand der noch lebt das wahre Aussehen geschweige denn den Namen kennt
und sich die Beschreibungen über ihn stark unterscheiden, sich teilweise sogar widersprechen.

Kurogane
Mein Lieblingschara ^^

Also, mein Charakter ist ein Werwolf.
Sein Name ist Duncan und er beschützt zusammen mit zwei anderen Roke am Tag. Allerdings spielt er nicht nur den Wachhund für sie sondern ist auch seinem Rudel verpflichtet, das von Vincent angeführt wird. Diese Rudel sind nicht wie die klassischen Wolfsrudel, sondern sehr weit verbreitet. Nur wenn die Mitglieder gebraucht werden, werden sie per Handy angerufen.
Duncan ist eher ein ruhiger Typ und behält auch in extremen Situationen die Nerven. Trotzdem kann er auch bei Rokes Waghalsigen Aktionen manchmal die Geduld verlieren und hat deswegen auch jede Menge zu tun.
Als Werwolf kann er sowohl auf 2 als auch auf 4 Beinen laufen. Kämpfen tut Duncan entweder mit einem langen Messer aus Stahl oder er benutzt seine Klauen und Fänge.
(Ich kann mir jetzt vorstellen was ihr jetzt denkt...XD aber ich hab ewige Zeiten nach einem guten Bild gesucht und nichts anderes gefunden^^°)


als Werwolf

Ich finds cool.

Ich auch...

Mal eine Frage zum Spiel?
Was passiert,
wenn ein Vampir oder Rouge stirbt?
Verwandeln die sich direkt komplett in Asche?
Bleibt nur das Skelett über oder bleibt der ganze Liechnam bestehen?

Wenn Werwölfe sterben, dann bleibt immer die menschliche Gestalt zurück, deshalb ist es auch gefährlicher als das Vampire töten. Da bei den Vampiren nichts zurück bleibt außer Asche.
Wenn Rouges mit Stahl in Kontakt kommen, dann fangen sie an zu "schmelzen" und ihre Asche brodelt dann auch.
So bekommt man auch am schnellsten raus, ob das Gegenüber auch tatsächlich ein Rouge ist.
Aber um Rogues auch tatsächlich zu vernichten, muss man das Stahl in dessen Herz rammen, oder auch den Kopf abschlagen.

OK, das wollte ich nur wissen. ^^

Mein Charakter ist der junge Werwolf Snow.
Er hat goldgelbe Augen, weiße Haut und weißes Haar.
Früher hatte er ein ganz normales Leben unter den Menschen, bis er sich irgendwann bei Vollmond in einen weißen Wolf verwandelte. Erst dann erfuhr er, dass sein Vater ein Werwolf war. Seine menschliche Mutter riet ihm, wegzugehen und ließ ihr Auto in einen Fluss abrollen, um seinen Tod vorzutäuschen. Seitdem lebt er unter seinem jetzigen Namen allein.
Er hat ein ruhiges Gemüt und sucht eigentlich nichts weiter als einen Freund, der ihn versteht und auch seine tierische Seite akzeptiert.