Sektor 43 (Endzeitwelt Charakter Vorstellungthread)

So hier kommen wie gesagt die Charaktervorstellung rein.

Dann pack ich hier mal einen meiner Lieblingscharactere rein:
Jamal Johnson, ganz früher einmal bei einer Spezialeinheit der US Navy, anschließend machte er Karriere als Basketballspieler. Danach wurde er Mitglied ei einer Spezialeinheit bei der Polizei für die Vernichtung von außer Kontrolle geratener Droiden. Bei einem Einsatz wurde er von versteckten Droiden getötet (die Maschinen hatten die Polizei infiltriert und die Herrschaft an sich reißen wollen; wer mehr über seinen Tod wissen will liest meine Geschichte "Kampf gegen die Maschinen" erschienen in "Die Nullmatrix" beim Sarturia Verlag ).
Doch er war nicht ganz tot. Er wurde auf den Schrottplatz geworfen (logischer Friedhof für Maschinen) und dort mit sehr schwachen Vitaldaten von einem kleinen Trupp verstoßener Widerstandskämpfer gegen die Maschinen gefunden.
Jack Johnson (nur Zufall der selbe Nachname) hatte sein Gehirn auf einen Art Großrechner im Kleinformat überspielt und ein maschineles Skelett dazu gebastelt. Dementsprechend ist Jamal Johnson eine Maschine, de früher mal ein Mensch war und auch wie ein Mensch aussieht.
Vielleicht finde ich noch ein Bild, ansonsten hier noch eine Beschreibung:
Jamal Johnson ist ca. 1,90 groß, dunkelhäutig und hat eine Glatze. Er sieht sehr muskulös aus. Im allgemeinen hat er sein Aussehen von vor seinem Tod behalten. Zu dem Zeitpunkt war er 32 Jahre alt.

Also einfach gesagt ein Cyborg (in diesem Fall Variante Maschine mit menschlichen Gehirn bzw. Bewusstsein).
Dann würde ich noch gern wissen wie so die körpelcieh Attribute sind?
Also ist der so unverwüstlich wie ein Terminator oder vielleicht nur etwas stärker als ein Mensch
und hat er eingebaute Waffen?

Ist eigentlich nur stärker als ein Mensch und er hat keine eingebauten Waffen. Er sieht aus wie ein normaler Mensch. Vergleiche es eher mit dem Arm von Will Smith in "I, Robot", nur das ganze eben mit dem ganzen Körper. Er ist Kampfsportexperte und führt eigentlich fast immer zwei Pistolen mit sich rum, außerdem kann er natürlich auch gut mit Sturmgewehren umgehen (Navy)

So, dann mach ich mal weiter.

Mein Charakter für diese Geschichte heißt Dragon (weiblich).
Sie lebt und arbeitet in der gelben Zone.

Mit 5 Jahren musste sie mit ansehen wie ihre Eltern ermordet wurden. Sie selbst wurde von den Mördern an Sklavenhändler verkauft.
Nach kurzer Zeit wurde sie von einem Mann mit Namen Zero "gekauft".
Er war kein Mensch großer Gefühle, liebte Dragon aber wie seine eigene Tochter.
Über seine Vergangenheit ist nur wenig bekannt.
Er nahm Dragon in die Lehre als Kopfgeldjägerin auf und brachte ihr alles bei, was sie jetzt weiß.
Als Dragon 16 Jahre alt ist, stirbt Zero während eines Auftrages und seitdem ist sie auf sich allein gestellt.

6 Jahre später:
Sie gehört zu den besten Kopfgeldjägern und ist was Schuss-Waffen und Schwertkunst angeht kaum zu übertreffen.
Auch mit dem Technik-Bogen ist sie unglaublich treffsicher.
Arbeiten tut sie nun meist für eine Firma mit Namen Excalibur.
Diese Firma ist die größte und einflussreichste Firma der gesamten gelben Zone und hat auch Verbindungen zur blauen Zone.
Sie wollen (angeblich) den Frieden in der gelben Zone wiederherstellen.
Unter anderem lassen sie auch die Grenze zwischen der gelben und der roten Zone bewachen.
Dragon gehört zur Grenzwache und übernimmt auch viele Extra-Aufträge. Bei diesen "Extra-Aufträgen" geht es meist darum Feinde der Firma zu "beseitigen".

Außerdem gibt es auch in der gelben Zone so etwas wie die Polizei. Sie nennt sich allerdings anders.
Zu ihr gehören ehemalige Polizisten, Agenten, etc.
Excalibur unterstützt sie mit Geldleistungen, trotzdem haben sie kaum genug Leute um gegen das Chaos auf den Straßen zu anzukommen.
Also haben Kopfgeldjäger es leicht und machen sich für die Vereinigung auf die Suche nach Mördern, etc.
Das ist auch der Grund, warum es so viele Kopfgeldjäger gibt.

Dragon ist stur, kalt in ihrer Arbeit, hat kaum Freunde, ist sarkastisch und kann mit Nettigkeiten nicht umgehen.
Allerdings ist sie auch mutig und lässt sich niemals unterkriegen.

Lieblingsspruch: Ein Problem? Wo? Ich seh nur eine neue Herausforderung!

Ihr gehört nun das raumschiffähnliche Gefährt, dass damals ihrem Ziehvater und Mentor Zero gehörte.
Begleitet wird sie stets von einem Roboter, den sie Zero getauft hat. Er repariert das Schiff und kocht.
(Ja, sie kann nicht kochen...)



Anzug für die rote Zone:


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Ich kann im Moment einfach keine Bilder hosten... Kommt nur eine Fehlermeldung...

So dann schließe ich mich auch mal an und schwinge mich mal ganz frech zum Chef der Organisation Excalibur auf.

Mein Chara dafür ist Balalaika aus dem Anime "Black Lagoon".
Sie führt alle Geschäfte und hat jeden Faden in der Hand. Excalibur ist überall vertreten und spendet nicht nur Geld an den Staat und wird so wichtig für die Gelbe Zone, sonder besitzt auch Kneipen, Bordelle, Lebensmittellager, Krankeneinrichtungen, Waffengeschäfte e.t.c
Auch besitzt sie sehr gute Kontakte zur blauen Zone, die sie sorgsam pflegt. Nach außen hin sieht sie aus wie ein Wohltäter, doch was sind ihre wirklichen Ziele und wie will sie die durchsetzen?
Findets heraus^^

Kleiner Hinweis oder Denkhilfe,
die gelben Zonen kann man sich vorstellen wie die Welt bei Fallout 3.
Deswegen bitte möglichst nicht zu zivilisiert vorstellen,
nur in manchen zusammen gebastelten "Städten"
(welche man eigentlich wegen der Größe und Einwohner zahl nicht so nennen dürfte)
gibt es überhaupt so etwas wie Gesetze und selbst da ist es nicht unbedingt die Regel.

Hier wäre dann mein Chara:

James Sheppard

Ein 40 Jahre alter Obdachtloser der ständig nach Alkohol richt,
welcher durch die Gegend zieht
und welchen die Leute kaum Beachtung schenken.

Kaum einer denkt daran,
dass er scheinbar in der Lage ist,
ohne große Mühe alleine mitten in der gefährlichen Wildnis zu überleben.
Während er von Ort zu Ort zieht.
Ebenso würden seine Kampffähigkeiten,
sein erfahrenen Umgang mit Waffen und sein technisches Verständnis jeden überraschen der es mitbekommt.
Wo und wann er sich diese Fähigkeiten angeignet hat ist umbekannt,
denn dass er sie überhaupt hat weiß schon so gut wie keiner.

Achso. Ich hatte es so verstanden, dass die gelbe Zone ein riesiger Slum ist...

Dann hier mein Charakter:

Mein Charakter für diese Welt trägt den Namen Gabriel McKarthy. Er war bei einer großen Sicherheitsfirma angestellt, die in einer der Metropolen der Blauen Zone als Polizei fungierte. Das Arbeitsverhältnis war seit jeher angespannt da ihm oft vorgeworfen wurde mit unverhältnismäßiger Härte gegen Verdächtige vorgegangen zu sein, und das bei einer Firma, bei der die Gesundheit der Verdächtigen sowieso schon nicht viel zählte. Nach einem Todesfall bei der Niederschlagung einer Demonstration war der Vorstand der Firma, auf bestreben der Leitung der Stadt, der Meinung, dass Gabriel nicht mehr tragbar wäre.

Seiner Lebensgrundlage beraubt, hielt ihn nichts mehr hinter den Mauern der Stadt und er ließ sich von Schmugglern in die gelbe Zone bringen, wo er sich seitdem als Söldner durchschlägt, wodurch es sich ganz angenehm leben lässt, da kein Mangel an Aufträgen herrscht wenn man nicht vor sog. „Wet Work“ (z,B das Ausschalten von Konkurrent der hiesigen Drogenhändler, oder sonstigen zwielichtigen Gestalten) zurück schreckt

Gabriel hat von seiner Zeit als Konzernangetellter noch seine Cyberimplantate, die seine Reflexe, Geschwindigkeit und Stärke erhöhen sowie eine „Smartlink“- Verbindung, die ihm beim Zielen hilft. Bewaffnet ist er mit einem Großkalibrigen Sturmgewehr sowie einer Pistole und einem Schockstab. Als Kleidung trägt er nen Urban- Tarn Kampfanzug sowie ne Teilrüstung, die ihn vor herkömmlichen Projektilen schützen soll.
Er ist ende 20, ca. 1,95 groß und durchtrainiert, hat wirres dunkles Haar und eigentlich immer nen drei- Tage- Bart.
(Bild folgt sobald ich eins gefunden habe, dass meinen Vorstellungen entspricht)

@Enhiliel:
Ja so sehen die meisten bewohnten Gebiete in der gelben Zone aus,
aber der Großteil der der Zone sind fast völlig toten Steppen aus.

Also ich sage es noch mal ganz klar:

Die Inspiration für die gelbe Zone ist ganz klar die Spielwelt aus Fallout 3
und die Beschreibung der gelben Zonen bei Command & Conquer 3 Tiberium Wars
(genauso wie das System der Zonen selbst).

Falls jemanden das allerdings so nicht gefällt
oder er Fragen hat kann man mich gerne anschreiben.
Sollen schließlich alle ihren Spaß haben. ^^

Wäre es nicht einfacher, wenn die gelbe Zone einfach ein riesiger Slum wäre und die rote Zone wie die Welt von Fallout???
*ganz lieb guck*

OK hier der Kompromiss die bewohnten Orte in der gelben Zone werden grünen Zonen genannt,
weil sie einen zumindest Schutz vor der Wildnis
und es zumindest Ansätze von Recht und Ordnung gibt.
Excalibur ist in Sektor 43 in einem Großteil der grünen Zonen tätig,
aber es gibt immer noch viele dieser Zonen die sich selber verteidigen müssen,
von anderen Söldner, oder von Kriminellen kontrolliert werden.

Sollte es keine weiteren Fragen oder Anmerkung dazu geben,
editiere ich das Morgen im Eröffnungsbeitrag. ^^

Okay, da ich vorhin für die Verlängerung die Sperren entfernt habe und wir alle wieder für einen Monat lang weiterspielen können, mische ich jetzt auch endlich mal mit. ^^

Mein Charakter heißt Hoshi Raidon.

Sklavenreiber haben sie ihrer Mutter weggenommen, als sie noch ein Baby war und gelang über Umwege bei einer Frau, die sich im Untergrund in der grünen Zone um Waisenkinder kümmerte. Diese Frau war zugleich mit dem Chef einer Mafia liiert, der die älteren Kinder zu seinen Soldaten weiterbilden ließ.
Bei dem Auftrag, eine feindliche Organisation zu überfallen, gerieten Hoshi und ihre Geschwistern in einen Falle. Sie verlor ihr Heim und ihre ihr bekannte Familie durch einen hinterhältigen Gasbombenanschlag. Auf dem darauf folgendem Rachezug verlor sie drei weitere Brüder und eine Schwester, konnte aber die feindliche Organisation komplett auslöschen.
Ihr letzter noch lebender Bruder Yoshi übernahm nach dem Tod ihrer Zieheltern die Nachfolge und führt die Mafia nun in der Oberwelt weiter. Hoshi wurde zur Söldnerin, bleibt aber mit ihrem Bruder in Kontakt, um Sklavenhändler auszumachen und zu bekämpfen.
Sie hilft oft bei der Versorgung der Obdachlosen und den Familien, die sich selbst kaum verteidigen können (quasi der unteren Gesellschaftsschicht).

Vom Wesen her ist Hoshi launisch und manchmal sehr forsch. Wenn sie keinen Gewinn für sich oder den Bedürftigen sieht, lehnt sie die eingehenden Aufträge sogar ab. Manchmal halten die Leute sie deshalb für eingebildet oder nehmen es als Gleichgültigkeit wahr. Es ist manchmal schwierig, mit ihr zusammenzuarbeiten.