Lemuria - Welt der Gegensätze

Lemuria,

eine Welt die kontrastreicher nicht sein könnte.
An manchen Orten scheint sich seit Jahrhunderten nicht verändert zu haben
und die Leute leben ohne Technologie wie im Mittelalter,
machmal nutzen sie Magie in diesen Gegenden und woanders verabscheuen sie diese.

Es gibt hochentwickelte Städte in den wahre Menschenmassen leben mit Technologien die sich mühelos mit Magie messen können.
Im Gegensatz dazu gibt es Gegenden die von der Menschheit völlig umberührt scheinen:
Endlos zu sein scheinende Wälder, Steppen, Wüsten, Berge und Ozeane.

(Stellt euch diese Welt wie eine Mischwelt vergleichbar mit so manchen Final Fantasy Teil vor,
wo sowohl Magie und Hightech ebenso möglich sind, aber selten am gleichen Ort.

Dieser Aufbau soll es jedem erlauben seinen Charakter völlig frei erstellen zukönnen,
sowohl ein Magier als auch ein Cyborg ist möglich gibt da FAST keine Einschränkung.
Sollte nur mehr oder weniger passen also bitte keinen Robotermagier oder so. ^^

Die Charas die man spielt sind deutlich mächtiger als die meisten anderen der Bevölkerung.
Fähigkeiten sollten grob auf dem Niveau wie bei One Piece, Naruto oder Bleach liegen,
außerdem darf jeder Charakter über eine Verwandlung, Fähigkeit, Zustand, etc. verfügen die seine Kräfte nocheinmal steigert verfügen.
(Aber es werden keineStädte mit einem Energieangriff zerstört und schon gar nicht der ganze Planet! )

So falls es noch Fragen gibt fragt ruhig,
ansonsten das Beiträge Limit liegt bei 3 pro Tag ich wünsche allen viel Spaß. ^^)

[Lonari]
*kommt gerade aus einer Taverne und streckt sich ausgiebig*
*zieht die Kapuze ihres Umhangs tiefer ins Gesicht und streift durch die dunkle Stadt dem Wald entgegen*
*richtet sich im Wald außerhalb der Stadt ein Lager ein und entfacht ein Feuer*
*atmet erleichtert aus*
In der Stadt hat es gerochen wie Kadaver...
*legt sich hin und beobachtet den Sternenhimmel*

[Ulquiorra Schiffer]
*Betritt den Zug und setzt sich auf einen freien Platz*
//Es ist eine ganze Weile her, seit dem ich das Land verlassen habe.//
*Blickt aus dem Fenster während sich sein Wagon langsam in Bewegung setzt*
//Mal sehen wieviel sich verändert hat//
*Zieht ein Buch hevor und beginnt darin zulesen*

(Bevor ich es vergesse den halben "Helm" auf den Bild müsst ihr euch weg denken. ^^)

[Jason]
*Wacht nach der Explosion des Truppentransporters aus seiner Ohnmacht auf, schiebt die Maske nach oben und fasst sich an die Stirn*
//auoha//
*Stemmt sich langsam hoch und sieht das ausgebrannte Wrack in dem der rest seiner Einheit umgekommen ist. Fällt wieder auf die Knie*
//NEIN!!//
*Errinnert sich an den Angriff...Bilder zucken durch seinen Kopf von seinen verbrennenden Kameraden und den angreifenden Rebellen die den Konvoi angegriffen haben! Sieht sich um und entdeckt Schienen. Studiert die Karte, die immer in dem "Survival-Package" war.*
//Hier sollte doch keine Bahn mehr fahren//
*Bewegt sich, mehr stolpernd, auf die Schienen zu*

[Ulquiorra Schiffer]
*Nach einigen Stunden fahrt,
hört Ulquiorra eine Explosion welche aus der Richtung zu kommen schien in der sich der Zug bewegt*
//In diesem Land herrschen zur Zeit viele Unruhen.
Vielleicht hätte ich einen anderen Weg wählen sollen.//
*Blickt aus dem Fenster*
//In der Nähe befindet sich nichts was für Widerstandkämpfer intressant wäre.
Außer diese vorallem für dieses Land alte Eisenbahnlinie.
Allerdings ist die Frage wofür:

Wohlen sie Geiseln nehmen um Geld zu erpressen?
Diesen Zug zur Flucht nutzen, weil sie keine andere Möglichkeit haben?
Oder vielleicht befindet sich in dem Zug etwas bestimmtes was sie gaben wollen?

Hmm..., so oder so ich sollte erst abwarten,
dass sie den Zug zerstören wollen ist am unwahrscheinlichsten.//

*Legt das Bucht vorerst weg und wartet was als nächstes passiert*

(So der nächste kann entscheiden ob und wenn ja welche von den Vermutungen Schiffers richtig ist. )

[Jason]
*An den Schienen angekommen, betrachtet er diese verwundert*
//Die sehen nicht so aus, als wenn hier schon seit Jahren kein Zug mehr gefahren wäre//
*Bemerkt dann aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Begibt sich zu den Stelle und entdeckt einen der Rebellen mit einer Schussverletzung am Oberschenkel. Scheinbar wurde er von seinen Kameraden zum sterben zurück gelassen. Kniet sich über ihn und zieht ihn am Kragen hoch*
Tolle Kameraden hast du... ok freundchen... wo sind deiner Freunde
<Rebell: Ich weiß nicht was du meinst>
*Drückt etwas auf die Wunde..der Rebell schreit auf*
Also noch einmal. Wo?
<Ok, Ok...sie wollen den Zug der nachher hier vorbei kommt zu Flucht nutzen>
//Das ging ja schneller als ich dachte//
*Fragt ihn noch nach der Stelle aus und aus welcher Richtung der Zug kommt*
Danke für ihre Kooperation
*Wendet sich ab und beginnt den Schienen in Richtung aus der der Zug kommt zu folgen*
//Diese Mistkerle wollen ihn weiter hinten nehmen, wenn ich glück habe komme ich irgendwie auf den Zug und kann sie dort schon erwarten//
*Der Verletzte schreit ihm noch hinterher*
<Rebell: Du kannst mich doch hier nicht zurück lassen. Ich verreck hier doch>
*Geht weiter ohne sich noch einmal umzudrehen*

[Lonari]
*wacht durch ein verräterisches Geräusch auf*
*kniet sich lautlos hin und holt zwei Dolche aus ihrer Tasche*
*schließt die Augen und horcht auf weitere Geräusche*
*hört dann das Geräusch auf das sie gewartet hat, verschmilzt mit den Schatten und schleicht sich an einen Mann heran*
*bleibt erstmal in Deckung*
//Was will der von mir???//

[Kiro]
*wartet an dem Bahnhof schon seid einiger Zeit, denn er hat mal wieder Arbeit bekommen*
*geht in Gedanken nochmal alle Einzelheiten durch*
//Also gut... ich habe ein Bild bekommen, eine genaue Beschreibung, Datum und Uhrzeit wenn er ankommt. Einzige Bedingung war: Kein zu großes Aufsehen erregen und Leiche verschwinden lassen, was nicht allzu schwer sein dürfte//
*steckt sich eine Zigarette an*

[Jason]
*Hat sich mittlerweile von den NAchwirkungen der Explosion erholt und kommt auf der Trasse jetzt schnell voran Hat allerdings noch keinen Punkt gefunden, wo er auf den Zug gelangen könnte. Als sich vor ihm eine leichte Senke auftut, bei der man etwas mehr der Schienen sehen kann macht er halt und nimmzt einen Schluck aus seiner Feldflasche*
//Es muss doch irgendwo eine Stelle geben, wo ein Zug nur langsam hindurch kommt//
*Nimmt das Fernglas zur Hand und sieht sich um. Entdeckt dann ein paar ziemlich mitgenomm aussehende Weichen*
//Das könnte klappen...wenn das dem Lokführer bekannt ist, wäre er verrückt, schnell darüber hinweg zu fahren//
*Verstaut das fernglas wieder*

[Ulquiorra Schiffer]
*Bemerkt nach einer Weile, dass der Zug langsamer wird*
//Sollte der Zug zerstört werden könnte das meine weitere Reise deutlich benachteiligen.
Auch wenn diese Möglichkeit nicht sehr wahrscheinlich ist, sollte ich auf Nummer sicher gehen//
*Steht auf und bewegt sich in Richtung der Lokomotive*

[Jason]
*Hat sich mittlerweile zu den Weichen begeben. In der Ferne ist schon das Rumpeln des Zugs zu hören*
//Hoffentlich klappt das auch so wie ichmir das gedacht habe//
*Als der Zug näher kommt, reduziert dieser seine Geschwindigkeit drastisch. Jason schulter sein Sturmgewehr. Als der Zug näher kommt sieht ihn der Lokführer etwas erschreckt an. Jason schiebt seine Maske nach oben und hebt grüßend die Hand. Da die Geschwindigkeit mittlerweile langsam genug ist, hält er sich an einer Griffstange fest und tritt in den Führerstand des Lokführers*
Verzeihen sie, dass ich einfach so an Bord komme, aber ich hatte einen "kleinen Unfall" und hoffte sie könnten mich zur nächsten Station mitnehmen.
//Wo ich dann hoffentlich diese Mistkerle finden werde//
<Lokführer: Äh ja... ich weiß nicht>
*Sieht sich den Lokführer genauer an und wundert sich dann doch etwas über die etwas eigentümlich, altmodisch wirkende Kleidung, denkt sich aber weiter nichts dabei*

[Lonari]
*schleicht sich dicht an den Mann heran und schaut über dessen Schulter*
*durch das Erdelement könnte sie sich sogar blind komplett sicher und geräuschlos durch einen Wald bewegen*
*aber sie weiß ja schließlich was da liegt. Sie. Nur das es ein Doppelgänger ist*
*plötzlich zieht der Mann einen Dolch und sticht auf den Doppelgänger ein, dieser verpufft sofort mit einem lauten "Plopp"*
*schnappt sich den Arm des Angreifers und bringt ihn mit einem Wurfgriff zu Boden*
*kniet sich auf dessen Brust und hält ihm einen Dolch an den Hals*
*zischt wütend*
Was soll der Scheiß???

[Jason]
*Zu dem immer noch verwirrten und verängstigten Lokführer, er hat diese Art von Ausrüstung schließlich nie gesehen und die martialische Schutzmaske tut ihr Übriges*
Wo finde ich denn hier den Verantwortlichen?
*Lokführer stottert und zeigt richtung der Waggons*
Vielen Dank mein Herr
*Klettert über den Tender zu den ersten Waggons. Im ersten angekommen, bemerkt er, dass dies noch kein Passagierwaggon zu sein scheint, sondern zum Befördern von Post. Sieht an sich herunter und fragt sich ob er in diesem Aufzug wirklich in die, warscheinlich reichlich besetzten, Passagierwagen gehen soll*
//Was bleibt mir anderes übrig//

[Ulquiorra Schiffer]
*Betritt einen der Transportwagons der nur voller Kisten zu sein scheint,
bis auf einen Maskierten in einer mondernen "Rüstung"*
//Sie sind schon auf dem Zug?
Das bedeutet sie wollen ihn zumindest nicht sofort zerstören.
Aber für weitere Schlüsse fehlen mir immer noch zu viele Informationen.
Da ich für ihn kaum nach einer Bedrohung aussehe läst er sich vielleicht auf ein Gespräch ein,
statt mich direkt niederzuschißenen//

Guten Tag,
sie sehen mir nicht nach einem gewöhnlichen Passagier aus.

[Jason]
*Will grade zur Tür gehen, als diese aufgeht. Erstarrt in der Bewegung*
*Als der Fremde ihn anspricht, zieht er die Maske nun ganz vom Kopf und hält sie in der Hand*
*grinst schief* Tja wie soll ich sagen, da haben sie ganz recht. Ich hatte einen...
*betont das nächste Wort besonders, sodass kein zweifel besteht, was wirklich geschehen ist*
...Unfall. Als ich die Schienen fand und der Zug bei den etwas ramponierten Weichen langsamer fuhr bin ich, zugegeben, eigenmächtig aufgesprungen. Ich hoffte, man könne mich zum nächsten Bahnhof mitnehmen. Deshalb bin ich jetzt auf der nach dem Verantwortlichen dieses Zuges. Ausserdem muss ich ihn vor einer Gefahr warnen, die am nächsten Bahnhof lauert. Der Zug sollte nicht ganz einfahren.
//Warum unschuldige in diesen Konflikt hineinziehen//
*Sieht sich nun auch den Fremden etwas genauer an und entdeckt wieder die altmodischere Kleidung*
//Naja...andere Länder, andere Sitten//
*Wieder zum Fremden*
Können mir sie sagen, wo ich den Zugchef oder einen anderen Verantwortlichen finde?

[Ulquiorra Schiffer]
//Nun ich weiß nicht ob er zu diesen Widerstandkämpfer gehört oder nicht
und somit auch nicht ob seine Empfehlung wirklich von Vorteil ist.
Aber sollte er lügen werden die Folgen beim durchfahren wahrscheinlich weniger schlimm sein,
als wenn er die Wahrheit sagt und wir halten//

Nun dieser steht in der Tat vor euch,
auch wenn ich nicht diese Wortwahl verwenden würde.
Es handelt sich hierbei um meinen Privatzug,
allerdings stehen die hinteren Wagons der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Bei eurem Auftretten solltet ihr aber eigentlich auch ohne meine Erlaubnis in der Lage sein die Lokomotivführer zu überzeugen weiter zu fahren.

[Jason]
*Mustert den Fremden genau*
//Dieses Auftreten...ich glaube ihm sogar, dass er das Sagen hat//
*Zum Fremden*
Entschuldigen sie bitte mein Eindringen... vielleicht hätte ich den Zugführer überzeugen können. Aber ich wollte dem Zugführer keinen Ärger machen, deshalb habe ich jemanden gesucht, der etwas mehr "zu sagen" hat... und scheinbar habe ich den richtigen getroffen!!

[Lonari]
Und was ist jetzt!?!?
*plötzlich fängt der Mann an zu zucken und spuckt Blut*
Verdammt!!!
*springt auf*
Diese verdammten Giftpillen...
*flucht lautstark vor sich hin*
*durchsucht dann den Mann nach möglichen Hinweisen*
Nanu?
*holt einen kleinen Zettel aus der Tasche des Toten mit dem Bild von ihr*
*auf der Rückseite steht nur ihr Name*
Ich kenne die Schrift irgendwoher... Komisch... Es will mir nicht einfallen...
*schnauft und packt ihre Sachen zusammen*
*trabt dann langsam Richtung nächster Stadt*

[Ulquiorra Schiffer]
//Seine Ausdrucksweise, eigentlich sein ganzes Verhalten passt kaum zu einem Widerstandskämpfer.
Selbst bei einem ausgebildeten Soldaten würde man beim Umgang mit einem Zivilsten mit so viel Höflichkeit rechnen//

In der Tat ihr hättet es nicht besser treffen können.
Ich werde mich umgehend darum kümmern,
dass der Zug beim nächsten Bahnhof durchfährt
und die Geschwindigkeit noch weit es gehend zu erhöhen.

*Greif zu einem Telefon an der Wand welche zur Kommunikation mit dem Lokführer dient*

Guten Tag,
Lord Schiffer hier.
Wären sie so freundlich beim nächsten Bahnhof nicht anzuhalten sondern weiter zufahren?
Außerdem würde ich sie auch noch darum bitten die Geschwindigkeit so weit es denn möglich ist zu erhöhen.
Ja, vielen Dank.
Machen sie sich keine großen Sorgen,
aber es wäre vielleicht dennoch ratsam kurz vor dem Bahnhof sich auf den Boden zulegen
und erst wieder aufzustehen, wenn der Zug sich wieder deutlich entfernt haben.

[Lonari]
*kommt am Ende des dichten Waldes an und entdeckt kurz dahinter Schienen*
Wie gut dass mein Lehrmeister mir alles beigebracht hat was ich in anderen Ländern wissen muss...
*guckt sich die Schienen genauer an*
*spürt dann ein leichtes rumpeln im Boden*
Wie gerufen... Eigentlich hasse ich diese Dinger, aber so komme ich wenigstens schneller in den nächsten Ort...
*tritt ein paar Schritte von den Schienen zurück und wartet auf den nahenden Zug*
//Warum ist der denn so dermaßen schnell unterwegs???//
*schnappt sich einen Halter und springt auf den fahrenden Zug auf und schlüpft lautlos in den dunklen Wagon*
So viele Koffer... Ich muss im Gepäck-Wagon gelandet sein...
//Verdammt... Bei der Geschwindigkeit hätte ich mir beinahe meine Schulter ausgekugelt...//
*kämpft sich durch die ganzen Gepäck-Stücke*

[Jason]
*Als Schiffer das Telefon wieder eingehängt hat nickt er ihm zu*
//Wenigstens musste ich nicht erst noch großartig was erkären//
Ihr seid also ein Lord? Ich nehme mal an, dass dieser Zug dann auch euer Eigentum ist. Wie praktisch dass ich sofort euch traf.

[Ulquiorra Schiffer]
Wie ich bereits sagte, in der Tat.
Lord ist im übrigen nur die Anrede.
Mein eigentlicher Adelstitel ist Herzog.
Am besten wäre es wohl, wenn ich mich komplett vorstellen würde:
Ich bin Ulquiorra Schiffer der Erste, Herzog von Asran.
Nun ihr wisst jetzt wer ich bin,
dürfte ich erfahren wer ihr eigentlich seid?

[Jason]
Oh, verzeihung... mein Name ist Jason Sabot. Ich bin Mitglied der S.A.F., der Special Administration Force, der Streitkräfte des Dead Canyon Metroplex´.
*Reicht ihm die Hand*
Ich bin mit meiner Einheit in einen Hinterhalt geraten, der vermutlich von den selben Leuten gelegt wurde, die auch vorhaben diesen Zug zu überfallen um ihn zur Flucht zu nutzen.

[Lonari]
*hat endlich den Gepäck-Wagon hinter sich gelassen und massiert ihre schmerzende Schulter*
//Was ist das denn bitte für ein Zug???//
*scheint nun in einer Art Küchen-Wagon gelandet zu sein*
//Soll das die Küche sein???//
*sieht sich belustigt in dem Wagon um und beobachtet die Landschaft die am Fenster vorbeirast*
//Merkwürdig... Gibt es hier denn keine Menschen???//
*horcht gespannt auf irgendwelche Geräusche, hört aber nur das regelmäßige Wummern der Gleise*
Mhm...
*sieht ratlos den Bahnhof an, an dem sie nun vorbeirasen*
//Hier wollte ich eigentlich aussteigen... Habe wohl die Zeit vergessen... Aber wieso rast der Zug weiter???//
*seufzt genervt*
Soviel dazu...
*zuckt mit den Schultern und eilt in den nächsten Wagon*
*spürt dann die Aura von 2 Männern*
*stellt sich an die Tür, öffnet sie einen winzigen Spalt und versucht dem Gespräch der Männer zu lauschen*

(Ein Vampir sollte eigentlich nicht die Aura eines gewöhnlichen Mannes haben,
falls er überhaupt eine hat. )

[Ulquiorra Schiffer]
*Blickt zu zu seiner Hand runter*
Wir sollten auf weitere Förmlichkeiten verzichten.
Was schlagt ihr für ein weiteres Vorgehen vor nach dem wir den Bahnhof passiert haben?
Mir sind die Geflogenheiten des Militärs in diesem Land fremd.

*Bemerkt einen weiteren Herzschlag in der Nähe nicht weit hinter sich nähert
und dann beim Eingang des Wagons stehen bleibt*

//Ist das einer meiner Angestellten?
Diese wissen eigentlich, dass ich es merke wenn sie in der Nähe sind.
Allerdings könnte sie auch mein "Gast" intressieren.//